Muster Vorlage Blaupause fuer Strafanzeigen wegen sog. "Corona Pandemie", hier die "Ministerpraesidenten" Vorlage, sonstige "Amts"personen Vorlage

Die Vorlage: Hier unten der Text, Strafanzeigen wegen "Pandemie Corona Impfung #RKIFiles #RKILeaks; bitte meine Erläuterungen ganz durchlesen.

So liebe Leute yuchuuu geschafft. Hier die aktuelle Vorlage, wie von vielen gewünscht, zur Strafanzeige in Sachen der sog. "Corona - Pandemie - Maßnahmen" wegen des Verdachtes diverser Straftaten von Verantwortlichen und Beteiligten. Hier für Politiker und Amtspersonen. Für andere folgt die Vorlage noch, für jede GRUPPE aus Wirtschaft, Instituten etc... maßgeschneidert.

Das ist die, die ich selbst gegen politisch Verantwortliche wie die Ministerpräsidenten der Bundeslänger verwende. Im Einzelfall ist der Sachverhalt entsprechend anzupassen, zu ergänzen  oder zu verändern.

Ich habe sie so geschrieben, dass alles Erhebliche drin ist, damit es auch im Kopfe der Staatsanwaltschaften Platz findet und zum Verständnis führt, führen muss. (Staatsanwältin en und Staatsanwälte).

Der Sacherhalt und die rechtliche Würdigung samt Folgerungen passt auf jeden Fall so auf die Ministerpräsidenten der Bundesländer sowie im Range darunter befindliche "Amts"- und Beamtenpersonen für z. B. Bürgermeister.

Ihr könnt sie so benutzen und ausfüllen. Gewähr kann ich dabei natürlich aber für nichts übernehmen.

Und lasst Euch nicht von so "Verhinderen" hindern, die mit so Sätzen kommen wie: " Das bringt doch alles eh nix". Doch, das bringt was. Je mehr mitmachen, desto sicherer wird ermittelt werden. Ist ja klar. Nur nix machen. bringt auch nix. Strafanzeigen Vorlage wegen Migration und anderen Themen kommt auch noch, Bedrohung und so. 

Ich selbst werde diese Vorlage aber so weiterverwenden und mache auch selbst mit den Strafanzeigen weiter. 

Wenn ihr die Vorlage weitergebt oder woanders reinstellt, bitte verweist auf mich, Name oder/ und X

https://x.com/MathiasMarkert/status/1821964732850467170 oder/ und linkedin: 

https://www.linkedin.com/posts/mathias-markert-bb467714_rkifiles-rkileaks-activity-7228297229030068225-ChUl?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

Profile. Das war es auch schon. Alles aber frei verwendbar.

Wer mich aber in meiner Arbeit unterstützen will, mag, ich freue mich natürlich. Ich habe da inzwischen sehr viel Aufwand in jeder Hinsicht. Ich bin da mit Vorreiter und quasi voll an der Front. Passt aber, war ich schon immer. 

Hier mein Strafverfolgungsfonds, den meine Frau für mich angelegt hat. Wem es ein Geldbetrag wert ist für Euch hier:

paypal.me/RAMarkert proD  Vielen Dank sage ich hier dafür. 

Ich verwende alles Geld hierfür zweckgebunden für diese Sache! Und arbeite nach bestem Wissen und Gewissen und bin umfangreich, sehr umfangreich, in alles eingearbeitet. Viele weitere Details werden ich noch einarbeiten in viele Strafanzeigen. Muss sein.

Wenn Fragen sind, einfach Fragen stellen; ob ich dazu komme, alle zu bearbeiten, weiß ich noch nicht. 

Ich versuche es aber. 

Somit seid gegrüßt und habt einen Schönen Sonntag.

Mathias Markert Rechtsanwalt.

Hier die Textvorlage:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit stelle ich Strafanzeige und stelle erforderliche Strafanträge gegen   HERR/ FRAU                                            ladungsfähige Anschrift:  ADRESSE

wegen des Verdachts

§ 240 StGB Nötigung, §§ 240, 23 StGB versuchte Nötigung, § 239 I StGB, §§ 239 I, II, 23 StGB versuchte Freiheitsberaubung §§ 223, 224, 226, 227, 27 StGB, Beihilfe zur Körperverletzung, zu gefährlicher Körperverletzung, zu schwerer Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge, jeweils auch als Beihilfe zum Versuch gem. §§ 23, 27 StGB, § 229 Fahrlässige Körperverletzung, §§ 229, 27 StGB, Beihilfe zu Fahrlässige Körperverletzung sowie andere ggf. in Frage kommende Straftatbestände, etwa Haupttäterschaft §§ 223, 224, 226, 227 StGB,  gem. Ermittlungen.

Ein öffentliches Interesse an Ermittlungen liegt vor;

Die Strafverfolgung liegt u.a. deswegen im Interesse der Allgemeinheit und ist auch ein Anliegen dieser, da der Rechtsfrieden im gesamten Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Bundesrepublik Deutschland betroffen und gestört ist sowie Rechtsgüter aller hier lebenden Menschen betroffen und verletzt sind. Belange des Gemeinwohls sind sehr stark betroffen. Ermittlungen sind damit von Amts wegen zu führen.

Sollte eine öffentliches Interesse an der Strafverfolgung zu benannten Tatbeständen verneint werden und jeweils Strafantrag notwendig/ erforderlich sein, stelle ich hiermit auch Strafantrag für alle Tatbestände, die dies erfordern und bitte darum, Ermittlungen aufzunehmen und einzuleiten.

Für alle wie vor bezeichneten Straftatbestände liegen konkrete Anhaltspunkte vor, um Ermittlungen einzuleiten.

Die Tatsachen zu dem Sachverhalt „Corona – Pandemie – Covid19 – RKIFiles“ sind sowohl offenkundig wie allgemeinkundig und dürfen in jeder Hinsicht als bekannt vorausgesetzt werden, da jeder Mensch im Lande davon betroffen ist.

Die gesamten Protokolle des darin wesentlich beteiligten Robert Koch Institutes RKI sind im Internet zu finden und frei zugänglich..

Auch die Aussagen, Anweisungen, Handlungen des            in die Lücken jeweils HERR/ FRAU    u.a.                    sind umfassend dokumentiert; insbesondere in sozialen Medien wie X finden sich alle relevanten Dokumente, die die angezeigten Straftatbestände ergeben und beweisen.

Hintergrund ist das als „COVID-19-Pandemie“ bezeichnete Geschehen in Deutschland als ein regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Atemwegserkrankung COVID-19, das in Deutschland im Januar 2020 begann und am 11- März 2020 zur Pandemie erklärt wurde. Im Mai 2023 hob die WHO den „internationalen Gesundheitsnotstand“ auf. Karl Lauterbach erklärte bei uns in Deutschland die Pandemie Anfang April 2023 für beendet.

Im Rahmen dieses Geschehens wurden von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, da wiederum von einzelnen Ministerien, hier wiederum von einzelnen Personen sowie von unzähligen Ämtern, Behörden, wiederum vertreten durch einzelne Personen eine sehr hohe Anzahl an Maßnahmen eingeleitet, angeordnet und durchgeführt, um diese Pandemie vermeintlich zu bekämpfen und zu beenden.

Wie sich herausstellte, waren die Maßnahmen fast alle ungeeignet und rechtswidrig, was HERR FRAU                                     und andere beteiligten Personen wussten oder zumindest hätten wissen können. Auch die massive Werbung für die Impfung ohne Warnhinweise auf mögliche schwere Folgen dieses körprlichen Eingriffs erfolgte mindestens mit bedingtem Vorsatz.

HERR FRAU                                 handelte aus reiner Vermutung heraus bei allem, was er tat und wider besseres Wissen, denn er hätte dies bei der erforderlichen Sorgfalt, die er hätte anlegen können und müssen, wissen müssen. Ein Nichtwissen oder sich dessen nicht bewusst zu sein ist nahezu per jeder Logik ausgeschlossen.

Der Tatverdächtige                                  hat in Person, als Mensch sowie als Funktionsträger, als Ministerpräsident des Landes                          wohl mit Vorsatz und wider besseres Wissen während der sog. Corona Pandemie verschiedenste stark grundrechtseinschränkende Maßnahmen entweder beschlossen oder beschließen lassen oder/ und alternativ dazu dabei mitgeholfen dies zu tun, dies selbst versucht zu tun, dabei mitgeholfen, dies zu tun oder/ und  unterlassen, die negativen Folgen der oben bezeichneten Tatbestände zu verhindern, oder es unterlassen, zu versuchen, dies zu verhindern im Rahmen einer Garantenstellung für die verletzten Rechtsgüter als Ministerpräsident, die sich unter vielem anderen gegen die Freiheit des Einzelnen, die Freiheit der Berufsausübung, gegen das öffentliche Leben, Recht der Kinder, der Bewegungsfreiheit, der Demonstrationsfreiheit, der Religionsfreiheit, gegen den Datenschutz, die Wirtschaft, die Freiheit des Gewerbes, den Schulbesuch, des Aufenthaltes in Gaststätten und Freizeiteinrichtungen (hier Irrtum vorbehalten), richteten.

Es kam während der Pandemie zu Ausgangs-, Aufenthalts-, Kontakt- und Einreisebeschränkungen, zur Maskenpflicht, Quarantäne nach Einreise, Ungleichbehandlung bei Umstellung auf Distanzunterricht in den Schulen, zu Altersdiskriminierung, zu Diskriminierung von Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung, zu Ungleichbehandlung Geimpfter bzw. Genesener und Nicht-Geimpfter, zu Beherbergungsverboten und Gaststättenschließungen, zu Nutzungsverboten von Zweitwohnungen, Gottesdienstverboten, Demonstrationsverboten, Versammlungsverboten, Testpflicht, Impfpflicht, Isolation, Quarantäne und vieles mehr.

Uter anderem wurde folgendes unternommen, durchgeführte Maßnahmen, konkrete Beispiele:

1.    Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte: Es dürfen sich maximal fünf Ungeimpfte aus zwei unterschiedlichen Haushalten treffen.

2.    Kultur- und Sportveranstaltungen: Diese dürfen nur noch mit deutlich weniger Zuschauern stattfinden.

3.    2G-Regel: Hochschulen, Fahrschulen, Volkshochschulen und Musikschulen sind nur noch für Geimpfte und Genesene zugänglich.

4.    Handel: Pro Kunde müssen zehn Quadratmeter Verkaufsfläche zur Verfügung stehen1.

5.    Bars, Clubs, Nachtgastronomie: Diese Einrichtungen blieben für drei Wochen geschlossen.

Durch diese Tathergänge wurden die Menschen zu Duldungen, Handlungen und Unterlassungen gegen ihren Willen genötigt im Sinne des § 240 StGB.

Freie Willensentscheidungen, Willensentschließungen und Willensbetätigungen von den  Opfern wurden zum Nachteil derer beeinflusst. Tathandlung und Taterfolg liegt vor.

Gemäß erweitertem Gewaltbegriff gab es auch psychischen Zwang, der sich physisch auf die Opfer, auch auf mich selbst, auswirkte.

Auf jeden Fall jedoch liegt eine Drohung mit einem empfindlichen Übel vor.

Rechtswidrig sind die Nötigungen, da es keine Rechtfertigungen dafür gab, keine Normen, die viele dieser Eingriffe erlaubt hätten und damit als verwerflich anzusehen sind. Gar in besonders hohem Maße.

Denn der Beschuldigte, die Beschuldigte                          wusste in vielen Fällen, das er zu Verhaltensweisen oder Unterlassungen drängte, für die es keine Notwendigkeit gab.

Beweis: RKI Files, bekannte Tatsachenhergänge

Überdies:

Ich weise auch auf § 240, IV, Satz 2 2. StGB ausdrücklich hin sowie das HERR FRAU                                        sehr stark auf die „Durchimpfung“ der gesamten Bevölkerung drängte und Befürworter einer Impfpflicht für alle Menschen war.

Und:

Nötigung wegen „Pandemie der Ungeimpfen“.     

Im Rahmen des Versuches, die Menschen zur Impfung zu bringen, wurde nicht nur sehr wenig sauber in der Sache argumentiert und belegte wissenschaftliche Daten vorgebracht, sondern mit vielfältigen, gar vielfältigsten Worten, Wortschöpfungen und Begriffskombinationen gearbeitet, von denen viele selbst schon aus meiner Sicht Straftaten darstellen können, soweit sie auch konkrete einzelne Menschen betreffen.

Unter anderem wurde behauptet, auch von                                    es gäbe eine Pandemie der Ungeimpften, die es so wie behauptet, aber nicht gab.

Beweis: Öffentliche Dokumentationen

Die Benutzer dieser Wortkombination, auch Herr FRAU                           , benutzten diese Bezeichnung wider besseres Wissen meiner festen Meinung nach. Sie nahmen dies zur Begründung für beispielsweise 2G oder 3G, also den Menschen vorzuschreiben, wo sie hingehen dürfen und wo nicht, was sie machen darf und was nicht.

Sehr viele Menschen wurden somit zu Duldungen, Handlungen UND Unterlassungen gebracht, die sie so nicht wollten und massive Nachteile, mithin Wertverluste gebracht haben.

Nötigungserfolge und Freiheitsberaubung: Menschen wurden eingesperrt. Kritik wurde entgegen besserem Wissen unterdrückt, so dass viele Menschen schwiegen und gezwungen, genötigt waren, auch die sog. Maske zu tragen.

Viele Menschen mussten sich Zwängen und Anordnungen beugen, für die es keinerlei Anlass gab. Dies wollte und wusste HERR FRAU                          , obschon dies nicht npotwendig war.

Damit steht Herr FRAU                                im dringenden Verdacht, die Menschen genötigt und der Freiheit beraubt zu haben oder/ und versucht hat, dies zu tun gem. §§ 240, 239, 23 StGB.

§§ 23, 27, 223, 224, 226, 227 StGB, §§ 23, 27, 229 StGB:

Durch vorbezeichnete Nötigungshandlungen wurden auch in Form zumindest der Beihilfe Straftaten gegen Leib und Leben gegen viele Menschen begangen; den Ungeimpften gegenüber im Versuch.

Denn unter diesem Zwang ließen sich viele Menschen impfen.

Da diese Impfung nicht, wie behauptet wurde -was gem. jeder Logik klar sowie zu erkennen war- nebenwirkungsfrei war, oder sonstige schwere Folgen, wie auch inzwischen von den Pharmaunternehmen eingestanden, haben können, wurden meiner Auffassung nach auch die angezeigten Tatbestände wie beschrieben erfüllt, da dies Folgen für Leib und Leben der Menschen hat und hatte. Die Folgen wurden zumindest auch billigend in Kauf genommen. Viele Menschen wiesen auch auf die Rechtswidrigkeit all der Maßnahmen hin, die jedoch vehement abgelehnt und gar diffamiert wurden. Wissen um alle Umstände war also vorhanden, damit Vorsatz gegeben zu den bezeichneten Normen.

Es sollen schon Todesfälle und sehr schwere Körperverletzungen aufgrund der Impfung eingetreten sein. Der Verdacht dazu ist sehr konkret.

Entsprechende Ermittlungen sind von Amts wegen durchzuführen.

So wurde von Anfang an zunächst von nebenwirkungsfreien Impfstoffen geredet.

Beweis: Öffentlich zugängliche Unterlagen, Videos, Schriftdokumente, Aussagen der beteiligten Verantwortlichen sowie vieler anderer Personen.

Wie später gesagt wurde, hatten und haben die Impfstoffe Nebenwirkungen.

Es wurde gesagt, dass die Impfstoffe sicher seien. Wie sich später herausstellte, sind sie nicht sicher; gar nach eigenen Angaben der beteiligen Unternehmen.

Die Liste mit Aussagen und Behauptungen, die sich als unwahr, als falsch herausstellten ist lange und sind alle zu ermitteln.

Viele dieser Aussagen und Behauptungen wurden wider besseres Wissen getätigt, wie nun bestätigt ist durch die sog. #RKIFiles #RKIProtokolle und auch andere Unterlagen, Dokumente.

Zusätzlich oder/ und hilfsweise:

Ansonsten hätte man bei der Anwendung einer erforderlichen Sorgfalt wissen und erkennen müssen, dass viele Behauptungen so nicht getroffen, getätigt und als Tatsache hätten dargestellt werden dürfen.

 

Aufgrund wiederum auch dieser Aussagen und Maßnahmen des Herr, der Frau                                                 

                                        , die er zu verantworten hat,  kam es zu einem hohen Impfgeschehen bei Personen, die sich impfen ließen, ohne zu wissen, dass diese Impfung möglichweise eine Gefahr für Leib und Leben darstellt und darstellen könnte.

Viele dieser Gefahren haben sich höchstwahrscheinlich auch verwirklicht; Impfnebenwirkungen und Todesfälle.

Körperverletzungen in Millionenhöhe können auch schon dadurch verursacht worden sein, da es keine Einwilligung der Leute in den Stich durch die Spritze gab, geben konnte, da sie falsch informiert bzw. gar nicht informiert waren.

All das und vieles mehr begründet den Verdacht der Straftaten an Leib und Leben wie genannt.

Beweis für das Vorliegen, den begründeten Verdacht der bezeichneten Tatbestände ist überdies, dass die Angelegenheit „Corona Pandemie“ nie  und nicht wissenschaftlich, sondern politisch betrieben wurde. Dies musste HERR FRAU             auch bekannt sein.

Da somit nahezu alle Maßnahmen auf überwiegend nicht wissenschaftlich belegten und nicht wissenschaftlich begründeten Behauptungen basieren -Follow the science“ war tatsächlich ‚follow the politics“-, und viele der Beteiligten, Beschuldigen das wussten, mussten sich fast zwingend, automatisch die genannten Straftatbestände ergeben, die ich hier zur Anzeige bringe und Strafe beantrage. Unwahrheiten, Lügen und jeder Art von Nötigungen gegen Menschen konnten gar nicht ausbleiben.

Rechtfertigungs- und/ oder Entschuldigungsgründe für die genannten Tatbestände sind für mich nicht ersichtlich.

De strafrechtliche Verfolgung ist durch Sie, da Sie spätestens jetzt davon Kenntnis erlangt haben, dringend geboten und sicherzustellen.

Ich beantrage, mir den Eingang dieser Strafanzeige zu bestätigen und mich über Fort- und Ausgang der Ermittlungen informiert zu halten.

 Ich danke für die Bearbeitung und verbleibe mit

freundlichen Grüßen